Förderer

Vier Schulkinder Kambodscha Danke

Wirksame Bildungsprojekte - dank Ihnen. Herzlichen Dank!

CO-OPERAID kann seine Bildungprojekte dank der Förderung von Stiftungen, Vereinen, öffentlich-rechtlichen Organisationen und Privatpersonen realisieren. Im Namen der Begünstigten danken wir Ihnen allen ganz herzlich für die geschätzte Unterstützung! 



Städte, Gemeinden und Kantone

Gemeinde Erlenbach

Gemeinde Binningen

Gemeinde Heimberg

Gemeinde Küsnacht

Gemeinde Lufingen

Gemeinde Maur

Gemeinde Pfeffingen

Gemeinde Rüschlikon

Gemeinde Saanen

Gemeinde Urtenen-Schönbühl

Gemeindeverwaltung Düdingen

Kanton Aargau

Kanton Appenzell Ausserrhoden

Kanton Basel-Stadt

Kanton Graubünden

Kanton Obwalden

Kanton Schaffhausen

Kanton St. Gallen (Swisslos)

Kanton Uri

Stadt Chur

Stadt Zürich

Ville de Fribourg

Ville d'Onex

Kirchliche Organisationen

Evang. Kirchgemeinde Neunforn

Evang.-ref. Gesamtkirchgemeinde Bern

Evang.-ref. Kirche Zürich Friesenberg

Evang.-ref. Kirchgemeinde Cordast

Evang.-ref. Kirchgemeinde Filisur-Albula-Alvra

Evang.-ref. Kirchgemeinde Oetwil am See

Evang.-ref. Kirchgemeinde Reiden

Evang.-ref. Kirchgemeinde Reutigen

Evang.-reformierte Kirche Marthalen

Kath. Kirchgemeinde Emmen

Kath. Kirchgemeinde Bürglen

Kath. Kirchgemeinde Rapperswil-Jona

Kath. Kirchgemeinde Stansstad

Kath. Pfarramt Allerheiligen

Pfarrei Guthirt, Zürich

Pfarrei St. Martin

Ref. Kirchgemeinde Küsnacht

Ref. Kirche Kanton Zug

Röm.-kath. Kirchgemeinde Emmen

Röm.-kath. Pfarramt Feusisberg

Röm.-kath. Pfarrei St. Ulrich Neuenkirch

Verband röm.-kath. Kirchgemeinden Stadt Zürich



Paten_TrudiFassolt

T. Fassolt, pensionierte Krankenschwester

«Während meines Haiti-Aufenthalts 1967/68 habe ich in einem Albert Schweitzer-Spital gearbeitet und hautnah miterlebt, was Hunger, Krankheit, Armut, Analphabetismus usw. bedeuten. Bereits damals stand für mich fest: sollten es meine finanziellen Verhältnisse jemals zulassen, werde ich meinen Obulus an die Ärmsten dieser Welt leisten. Jahre später bin ich dann eher zufällig auf CO-OPERAID gestossen. Die überschaubare, unbürokratische Organisation, die Art der Information und die Projekte hauptsächlich für Kinder haben mich von Beginn an überzeugt.»

 

Paten_SibyllaFelber

S. Felber, Gerontologin

«Auf Reisen in Asien realisierte ich früh, wie privilegiert ich bin. Im Norden Thailands kam ich beim Trekking in sehr arme Dörfer. Mich beelendeten die Hoffnungslosigkeit, die Suchtproblematik und der Menschenhandel. So entschloss ich mich regelmässig zu spenden. Durch eine Kollegin hörte ich von CO-OPERAID. Ich wollte kein riesiges Hilfswerk unterstützen. Zudem überzeugte mich das Konzept: Keine Einzelpatenschaften, sondern Schulen und Ausbildungsstätten unterstützen. Die Projektberichte lese ich seither mit Interesse und einem guten Gefühl.»

Paten_MarianneSchuler

M. Schuler, Lehrerin und Heilpädagogin

«Ich habe eine Patenschaft übernommen, weil ich dazu beitragen möchte, dass bedürftige Kinder eine Chance bekommen. Ich konnte die Projekte in Kenia und Thailand persönlich kennen lernen und bin überzeugt davon.»

Paten_VerenaFurrer

«Wir haben drei jetzt erwachsene Kinder. Als sie klein waren, erlebten wir selber, dass Kinder die schwächsten und verletzlichsten Glieder der Gesellschaft sind. Zu dieser Zeit war die Lage in Uganda katastrophal. Unserer Familie ist es immer gut ergangen und ich spürte das Bedürfnis, ein bisschen davon an Bedürftige weiterzugeben. CO-OPERAID geht immer spezifisch auf die Bedürfnisse in einem Gebiet ein.»

Paten_A&M_Kämpfen

A. & M. Kämpfen, Hausfrau und Bankangestellter

«Weil wir im Leben so viel Glück gehabt haben, möchten wir einen Teil davon weitergeben. Wir möchten Kindern eine Ausbildung ermöglichen, damit sie später ihre eigene Familie im eigenen Land ernähren können. Wir wollen "überschaubare" Hilfsorganisationen unterstützen, die ohne übertriebenen Verwaltungsaufwand und teure Fernsehwerbung auskommen. Bei CO-OPERAID hat uns die offene Kommunikation beeindruckt. Von Anfang an war klar, dass wir mindestens einmal im Jahr über die Fortschritte informiert werden.»

Paten_H&B_Benz

B. & H. Benz, Pflegefachfrau und Sachbearbeiter

«Wir haben nun schon seit über 10 Jahren CO-OPERAID-Patenschaften. Zuerst waren es Einzel-, dann Projektpatenschaften. Kinder gehören immer zu den schwächsten Gliedern der Gesellschaft. Mit relativ wenig Zuschuss können Schulbesuche ermöglicht, die allgemeinen Lebensbedinungen, Gesundheit und Hygiene uvm. verbessert werden. Mit einer Patenschaft nehmen wir eine Fürsorgeaufgabe war. Durch diese From der Unterstützung haben wir gelernt zu geben. CO-OPERAID ist für uns ein vertrauenswürdiger Partner. Wir fühlen uns über die Projekte gut informiert.»

Paten_E&R_borbach

E. & R. Borbach, Reformfachfrau und Schulischer Heilpädagoge

«Es ist schon einige Jahre her, seit wir uns mit unsere beiden Söhnen entschlossen, vier Patenschaften bei CO-OPERAID zu übernehmen. Unsere Überzeugung, dass der Weg zu einem menschenwürdigen Leben in der unterprivilegierten Bevölkerung Afrikas und Asiens über eine grundlegende medizinische Versorgung und schulische Ausbildung führt, motiviert uns zur finanziellen Unterstützung. Die selbst gestalteten Rückmeldungen der Kinder, Ihr Stolz, eine Schuluniform tragen zu dürfen, die detaillierten Informationen über die verschiedenen Projekte in Kenia, Uganda und Thailand zeigen uns, dass wir mit CO-OPERAID jungen Menschen, welche die Zukunft bedeuten, bestens helfen können.»

Paten_Fam.Dumelin

A. & B. Dumelin, Personalleiter und Pflegefachfrau

«Wir haben zwei Patenschaften übernommen, weil es eine konkrete Möglichkeit ist, Kindern in kleinen Ansätzen eine Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu vermitteln. CO OPERAID hat uns immer überzeugt durch eine klare Kommunikation und Wandlungsfähigkeit. Dass es heute Projektpatenschaften sind, war eine Umstellung, die wir zuerst skeptisch aufgenommen hatten. Jetzt sind wir überzeugt, dass damit eine gezieltere Förderung in vielen Familien möglich ist. Patenschaften in Afrika verstehen wir als Signal gegen die oft erdrückende Hoffnungslosigkeit durch Aids.»