Spenden Sie jetzt gegen die Krise in armen Ländern

Corona Nothilfe Minderheiten in Bangladesch

Die Corona-Krise und der Krieg Russlands gegen die Ukraine haben für die Menschen in armen Ländern einschneidende Folgen. Die Wirtschaft und die Einkommen sind geschwächt, die Lebensmittel und die Lebenshaltungskosten werden teurer. Arme Bauernfamilien leiden zusätzlich unter dem Klimawandel, der ihre Lebensgrundlage gefährdet. Mit Ihrer Hilfe steht CO-OPERAID den betroffenen Familien zur Seite.

Zusammen mit seinen lokalen Partner-Hilfswerken, die in der Region verankert sind, kann CO-OPERAID schnelle, unbürokratische Hilfe erbringen. Aktuell steht dabei die Dürre am Horn von Afrika im Zentrum. CO-OPERAID hilft mit seinem Partner Hifhadi in East Pokot in Kenia, wo das Vieh verendet, die Menschen um eine tägliche Mahlzeit kämpfen und der Hunger um sich greift (siehe Nothilfe in Kenia)

Ein dringliches Anliegen ist auch die Sicherung des Schulbesuch aller Kinder. Weil die Kosten der Bildung die Familie bedrücken, droht zahllosen Kindern der Schulabbruch. Ganz herzlichen Dank, dass Sie durch Ihre Spende dringende Hilfe möglich machen!

CHF 30 für Schulmaterialien

Friends of CO-OPERAID Classroom

CHF 50 für Schulmahlzeiten

Bangladesch Schulmahlzeit

CHF 80 für Lebensmittel

Hunger in East Pokot, Kenia: Lebensmittelabgabe

Schulmahlzeit in Kenia

CO-OPERAID und seine Partner stellen die Ernährung für die Familien in von Ernährungsunsicherheit und Hunger betroffenen Gebieten sicher. Wir geben Grundnahrungsmittel wie Mais, Reis und Linsen ab. Ergänzend erlaubt unsere Nahrungsmittel-Hilfe die Ausgabe von Mahlzeiten an unseren Partnerschulen. Aktuell bekämpfen diese Leistungen die Not am Horn von Afrika infolge der schwersten Dürre seit Jahrzehnten.

Wenn das Haushaltsbudget nicht für die lebensnotwendigen Güter reicht, werden die Schulkosten untragbar. CO-OPERAID fördert darum den Schulbesuch der Kinder aus den ärmsten Familien. Wir ermöglichen die Abgabe von Schulmaterialien, Schuluniformen und übernehmen Schulgebühren. Die Rückkehr aller Kinder in die Schule respektive der Verbleib im Unterricht ist zentral für die Entwicklung armer Regionen in der Zukunft. Vor allem auch die Mädchen, die in wirtschaftlichen Notlagen verstärkt in die Familienarbeit einbezogen werden, sollen an der Schule verbleiben dürfen.

Schulkinder Kambodscha Danke

Die Arbeit von CO-OPERAID fördert den Einstieg von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt. Unsere Zusammenarbeit mit Berufsschulen und die Angebote an Berufskursen, welche unsere Projekte möglich machen, sind noch wichtiger geworden. Wir fördern gezielt randständige Gruppen – Jugendliche aus den Slums, aus sozial schwachen Familien oder Angehörige ethnischer Minderheiten – damit sie durch ihre Ausbildung ein existenzsicherndes Einkommen erzielen können. Wissen und Können hilft den begünstigten Jugendlichen, Widerstandskraft gegen Krisensituationen zu entwickeln.

Berufsbildung