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Spenden

«Ich komme wieder - zur Maturafeier in Bandarban!»

13. April 2011
Martin Lutz mit Kindern und Eltern an der Yang Hre Say Para-Primarschule, Bangladesch

Liebe Spenderinnen und Spender,

in diesen Tagen sammelt CO-OPERAID für die Schulbildung von Kindern aus Bergstämmen im Berggebiet von Bandarban, Bangladesch. Wir bitten Sie herzlich, mit Ihrer Spende zum Erfolg der Sammlung beizutragen.

Im Januar 2011 hat Martin Lutz, Schulleiter aus Gebertingen (SG) und freiwilliger Mitarbeiter von CO-OPERAID, das Projekt besucht, das Grundschulbildung in mehrere abgelegene Dörfer bringt. «Bandarban, ich komme wieder! Spätestens, wenn Moung Moung sein Ziel erreicht hat: 100 Maturandinnen und Maturanden aus Bergvölkern!!!» Ein Satz, den Martin Lutz mit der Überzeugung von drei Ausrufezeichen unter seinen Bericht aus Bangladesch geschrieben hat.

Was soll an 100 Maturandinnen und Maturanden so besonders sein? Wer die abgeschiedenen Dörfer und das einfache Leben ihrer Familien kennt, kann ermessen, wie weit der Weg bis zum Abschluss der Mittelschule für die Kinder der Bergvölker in den Bandarban Hill Tracts ist. Schon eine Dorfschule ist nicht selbstverständlich. Rund die Hälfte der Eltern sind Analphabeten. Wer eine bezahlte Stelle findet, arbeitet als Dienstpersonal oder Hilfskraft.

Hinter den 100 Maturandinnen und Maturanden steht eine Vision. Es ist die Vision einer ethnischen Minderheit, welche dereinst Richter, Ärzte und Verwaltungs-Personal hervorbringt und welche durch diese Menschen die Stimme für sich erhebt. Eine Minderheit, die gegen die Diskriminierung aufsteht und sich vom Rand der Gesellschaft weg bewegt.

In Partnerschaft mit der lokalen, von Angehörigen der Bergvölker gegründeten NGO Humanitarian Foundation hat sich CO-OPERAID bereit erklärt, diese Vision zu unterstützen.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, dass die Vision Schritt für Schritt Realität wird!

Wir danken Ihnen herzlich.

Dr. Rao Satapati, Geschäftsführer CO-OPERAID (bis 2012)

Marin Lutz, Schulleiter und Freiwilliger Mitarbeiter

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